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Ich bin nicht spirituell

Diese Aussage höre ich immer mal wieder von meinen Mitmenschen.

Aber was bedeutet es eigentlich spirituell zu sein? Bedeutet es täglich zu meditieren? Oder muss man bestimmte Bücher lesen? Sollte man Yoga machen oder ins Kloster gehen?

Das einzige Problem in unserer Zeit ist doch, dass wir schon sehr früh im Leben dahingehend erzogen werden, dass Spiritualität etwas falsches und dummes wäre. Die Kinder, die mit Elfen und Verstobenen sprechen oder sich an vergangene Leben erinnern, werden ausgelacht und es heißt sie sollen erwachsen werden.

Dabei sind wir immer spirituelle Menschen, denn vor der Zeugung und nach unserem Tod sind wir nunmal feinstoffliche Wesen.
Nur weil wir nach dem verschmelzen einer Eizelle und einer Samenzelle in einen materiellen Körper schlüpfen, heißt das nicht, dass wir dadurch unseren feinstofflichen Körper verlieren.
Wenn wir morgens unsere Kleider anziehen, ist unser Körper dadurch auch nicht verschwunden, nur weil man ihn nicht mehr ganz sieht.

Das einzige, das uns bewusst werden muss, ist dieses Wissen um uns selbst und unsere Verbundenheit mit allem und jedem Wesen.
Wenn wir das verstehen ist es völlig egal, welche Methoden wir nutzen um zu uns selbst zu finden. (Zu finden bedeutet: es ist da, wir sehen es nur noch nicht).